Badheizung elektrisch

Badheizung elektrisch

Das Heizen eines Badezimmers erfolgt in den letzten Jahren immer öfter elektrisch. Vor allem elektrische Radiatoren haben an Popularität zugenommen, was die Badheizung betrifft. Neben dem Nachhaltigkeitsaspekt hat die Elektroheizung auch einen praktischen Aspekt. Die Montage und Installation geht in den meisten Fällen nämlich einfacher als eine Zentralheizung.

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Elektrischer Badheizkörper ist sparsam

Elektroheizungen für das Badezimmer sind eine nachhaltige Heizmethode. Da die Kosten für das Gas höher als die für Elektrizität sind, hat die Elektroheizung in den letzten Jahren an Popularität zugenommen. Dabei schafft der Staat Anreize für die Bevölkerung, sich nach und nach vom Gas zu verabschieden und die Wohnung lieber mit Strom zu heizen.

Vorteile elektrische Badheizkörper

Elektro Badheizkörper können Sie in den meisten Fällen selbst montieren und installieren. Während Sie bei herkömmlichen Heizkörpern Leitungsrohre (mit Gas) brauchen, müssen Sie bei elektrischen Heizkörpern einfach nur den Stecker in die Steckdose stecken. Die Montage erfolgt mit einem Bügel oder Sie nehmen ein frei stehendes Heizgerät.

Arten von elektrischer Badheizung

Die beliebtesten Formen des elektrischen Beheizens eines Badezimmers sind Radiatoren und Infrarotpaneele. Infrarotpaneele lassen sich mit einem Bügel an der Wand aufhängen und geben Strahlungswärme ab. Dadurch werden Personen und Objekte direkt erwärmt, was eine effektive Art der Erwärmung darstellt.

Elektrische Radiatoren nutzen Konvektorwärme, so dass die Luft im Raum zirkuliert. Warme Luft steigt auf und sinkt wieder ab, je mehr die Luft abkühlt. Konvektorwärme ist weniger effizient als Strahlungswärme, ist jedoch die beste Wahl für Ihren Geldbeutel.

Andere Räume elektrisch heizen

Außer dem Badezimmer wird es aufgrund der steigenden Gaspreise interessant, auch andere Räume in der Wohnung elektrisch zu heizen. So haben Elektroheizkörper für das Wohnzimmer sehr an Beliebtheit zugenommen. Nicht nur als Zusatzheizung, sondern auch als dauerhafte Heizung. Infrarotpaneele können nämlich schon genutzt werden, um Räume wie das Wohnzimmer dauerhaft zu beheizen, so dass der Gasverbrauch weiter reduziert wird. Bei einer Infrarotheizung für das Wohnzimmer empfiehlt es sich, mindestens 26 Watt pro Kubikmeter für ein effektives Beheizen zu nehmen.

Außerdem können Räume wie eine Werkstatt, ein Schlafzimmer oder ein Büro mit einer Elektroheizung beheizt werden. Für Werkstätten und Garagen eignen sich Heizlüfter und Keramikheizer, weil diese Art von Heizgerät Räume schnell erwärmen. Konvektorheizungen und Heizstrahler eignen sich hingegen für Schlafzimmer oder Büro, weil sie sehr leise laufen.